Titelbild: Die drei Sieger des 10-Kilometerlaufes liefen die ganze Strecke nah beieinander und dabei dem übrigen Feld auf und davon.
Der wahrscheinlich schönste Volkslauf weit und breit
Der 13. Volkslauf traf nicht nur auf gutes Wetter, sondern auch auf weitgehend wie gewohnt gute Vorbereitungen. Viele Läufer nehmen schon seit vielen Jahren teil und die Teilnehmerzahl lag auch dieses Mal mit 192 (Anmeldungen: 226) im üblichen Bereich.
Wegen eines Brückenneubaus beim Ruderverein musste eine kleine Umleitung gelaufen werden, die dann durch einen verschobenen Start auf der Limmerstraße kompensiert wurde, um wieder die angegebenen Laufstrecken zu erreichen.
Ein Teil des Vorbereitungsteams nahm zum ersten Mal teil, lernte dabei viel über die nicht einfache Prozedur der Anmeldung, Datenübergabe an die Zeiterfassung – und alles klappte nahezu perfekt. Für die gute Übergabe, die vorhergehende jahrelange und zuverlässige Unterstützung gibt es hier einen Herzlichen Dank besonders an Andreas Happich und sein Team.
Der Hauptaktive war Michael Müller vom TSV Limmer, der einiges an Stress aufwenden musste damit alles so gut klappte, wie es geklappt hat.
Ohne die Sponsoren wäre dieser Volkslauf gar nicht möglich gewesen.
Daher geht großer Dank an:
>> Hannoversche Volksbank
>> AVI-Studio
>> Autohaus d155 GmbH
>> BLADE RUNNER
Außerdem erhielten wir Unterstützung bei den Wasserständen durch Christian Seelig von der Gaststube Limmer und eine Familie beim Dornröschen – auch hier herzlichen Dank dafür!
Der Schnupperlauf konnte dieses Jahr nicht stattfinden, wegen zu geringer Anzahl von Anmeldungen. Vielleicht lag das daran, dass nur Werbung über das Internet gemacht wurde und im Vorfeld keine Plakate und Flyer im Stadtbild sichtbar waren.
Bild-Eindrücke vom Volkslauf







Siehe auch:
>> Volkslauf.LindenLimmer.de
Klaus Öllerer
Team Volkslauf Linden-Limmer
02.09.2018/03.09.2018; 12:55
Hätte stattdessen eine Frau gesiegt, wäre das ein Anzeichen für Korruption im Freizeitsport gewesen, da ja bekanntlich Frauen allgemein viel langsamer laufen können als Männer. Eine eventuell attraktivere Erscheinung verhilft eben noch längst nicht zu besseren Leistungen. Deswegen geht die Siegerehrung auch diesmal zurecht an die Männer.